OMR #178 mit Albert Christmann & Joachim Harms von Dr. Oetker

Shownotes

Dr. Oetker ist eines der traditionsreichsten und größten deutschen Familienunternehmen. Und gerade solche Mega-Konzerne tun sich gerne schwer mit digitalen Geschäftsmodellen. Im OMR Podcast erzählen Oetker-Chef Albert Christmann und der Chef der Digitaleinheit des Konzerns Joachim Harms, wie das Unternehmen mit eigenen Ideen digitale Player auf Distanz halten will, auf welchen Kanälen Dr. Oetker direkt Kunden erreicht und ob Branding oder Performance im digitalen Marketing Vorrang haben.

Alle Themen des Podcasts mit Albert Christmann und Joachim Harms von Dr. Oetker im Überblick:

Spannende OMR-News: Schaut Euch mal die Pipes Conference an – vor allem für Techies genau das Richtige (ab 01:40)
Philipps Reaktion auf Feedback zum Podcast der vergangenen Woche (ab 02:31)
Warum Philipp mit Dr. Oetker nicht über Wasser gesprochen hat (ab 04:41)
Der Werdegang von Dr. Oetker-CEO Albert Christmann vom Bier-Chef zum CEO der ganzen Gruppe (ab 05:24)
Zum ersten Mal ein CEO, der nicht aus der Oetker-Familie kommt. Sieht Albert Christmann das als besondere Leistung? (ab 07:26)
Haben „Fernsehbiere“ gerade ein Problem, weil TV-Werbung immer weniger Menschen erreicht? (ab 08:03)
Haben regionale Biere ein Skalierungsproblem? (ab 10:58)
Hat Dr. Oetker den direkten Kundenkontakt mit der Digitalisierung im Hinterkopf aufgebaut? (ab 13:40)
Wie ist das Geschäft von Dr. Oetker aufgebaut? (ab 15:13)
Wie groß ist die Sorge, in den stärksten Geschäftsfeldern den direkten Kundenkontakt zu verlieren? (ab 15:59)
Warum wird E-Commerce auch den Nahrungsmittelmarkt umkrempeln – trotz der schweren Bedingungen in Deutschland? (ab 21:32)
Was tut Dr. Oetker, um bei der Veränderung des Marktes nicht abgehängt zu werden? (ab 21:59)
Wie übersetzen sich die Ideen der Zukunft in das operative Geschäft von Dr. Oetker? (ab 23:51)
Kommen also noch mehr Endkunden-Touchpoints außerhalb des Einzelhandels? (ab 28:08)
Dr. Oetker digital: Wie funktioniert die Sparte des Konzerns? (ab 29:30)
Durstexpress und Backen.de: Zwei digitale Geschäftsmodelle von Dr. Oetker (ab 32:58)
Manche digitalen Versuche sind gescheitert. Woran lag es bei Kuchenfreude? (ab 36:00)
Wie entwickelt sich die allgemeine Marketing-Strategie von Dr. Oetker? Weniger TV – mehr online? (ab 38:05)
Wie kann Branding im Lebensmittelmarkt noch funktionieren, wenn TV-Werbung an Relevanz verliert? (ab 39:30)
Welche Kanäle nutzt Dr. Oetker, um Beziehungen mit den Kunden aufzubauen (ab 42:26)
Dr. Oetker entwickelt ja auch Produkte als Marketing-Projekte. Stichwort: Schoko-Pizza. Ist das ein Modell für die Zukunft? (ab 46:41)
Warum fehlt der Name Dr. Oetker in einigen Projekten? (ab 49:16)

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.