OMR #200 mit Florian Heinemann

Shownotes

Wir bezeichnen ihn immer gern als Marketingpapst: Florian Heinemann, Gründer des Berliner VCs Project A, hat sich diesen Ruf durch seine kluge Analyse des Marktes verdient. Und die liefert er auch im neuen OMR Podcast wieder ab. In der Jubiläumsfolge 200 schildert er die Herausforderungen für Marketing-Abteilungen durch die Konzentration auf Personen in der Kommunikation, zeigt auf, welche Unternehmen diesen Trend schon clever umsetzen und erklärt, warum direkter Kundenkontakt auch für die Unilevers und Procter & Gambles dieser Welt unerlässlich ist.

Alle Themen des Podcasts mit Florian Heinemann im Überblick:

Danke für 200 Folgen OMR Podcast (ab 01:26)
Was ist Florian Heinemann beim OMR Festival 2019 aufgefallen? (ab 06:41)
Was denkt Heinemann über den Wirbel um Verena Bahlsen nach OMR19? (ab 7:46)
Welche Marketing-Trends erkennt er aktuell – vor allem in der Markenkommunikation? (ab 11:03)
Von öffentlich agierenden CEOs und About You als Marketing-Case der neuen Generation (ab 15:46)
Kann uns Flo Heinemann einmal in Sachen DTC-Brands (Direct To Consumer) auf den neuesten Stand bringen? (ab 24:58)
Viele klassische Firmen freuen sich über hohe Digitalumsätze – warum rümpft Heinemann da noch die Nase? (ab 34:57)
Wie sieht seine Zwischenbilanz zur DSGVO aus? (ab 40:45)
Die Kofferbrand Horizn Studios zählt zu den bekanntesten DTC-Marken. Flo ist mit seinem VC Project A daran beteiligt. Wie entwickelt sich das Unternehmen? (ab 48:37)
Ist die Zeit der Instagram-Brands schon wieder vorbei? (ab 55:57)
Ist es in Zukunft noch sinnvoll, als Konzern viele verschiedene Marken zu betreiben? (ab 59:53)
Welche Trends sieht Flo Heinemann derzeit im VC-Markt? (ab 01:04:56)
Kurzes Lob an große deutsche Konzerne (ab 01:17:42)

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.