OMR #222 mit Leyla Piedayesh von Lala Berlin

Shownotes

Cameron Diaz, Natalie Portman, Jessica Alba und Heidi Klum sollen schon ihre Entwürfe getragen haben: Leyla Piedayesh ist es mit ihrem Label Lala Berlin gelungen, sich von der Spree aus im internationalen High-Fashion-Business einen angesehenen Namen zu machen. 15 Jahre nach dem Start beschäftigt sie 50 Mitarbeiter. Im OMR Podcast spricht die 48-Jährige über ihre Unternehmerinnenkarriere, über Rückschläge und Erfolgshebel.

Alle Themen des Podcasts mit Leyla Piedayesh im Überblick:
Ist Lala Berlin hauptsächlich bei Frauen bekannt? (ab 03:23)
In wie vielen Läden und in welchen Ländern sind die Produkte von Lala Berlin erhältlich? (ab 5:41)
Wie groß ist das Unternehmen Lala Berlin? (ab 7:56)
Wie ist Leyla Piedayesh zur Mode gekommen? (ab 8:38)
Wie kam der Sprung zum richtigen Unternehmen? (ab 12:44)
Wie hat Lala Berlin die nächste Wachstumsstufe erklommen? (ab 17:36)
Wie sah und sieht das Marketing des Unternehmens aus? (ab 21:52)
Inwiefern war sie als „Personal Brand“ für den Unternehmenserfolg entscheidend? (ab 25:18)
Wie hat sich der Vertrieb von Lala Berlin über die Jahre entwickelt? (ab 26:40)
Spürt sie, dass der Einzelhandel zu kämpfen hat? (ab 34:52)
Mit welchen Marken hat sie bereits kooperiert? (ab 37:24)
Was machen Leyla Piedayesh und Lala Berlin auf Instagram? (ab 39:15)
Wie steht sie zu Influencern und bezahlten prominenten Testimonials? (ab 42:58)
Buchen sie noch Stände auf Messen? (ab 47:08)
Wie sieht sie ihre persönliche Zukunft und die ihres Unternehmens? (ab 48:01)
Gab es über die Jahre hinweg Personen, die sie besonders inspiriert oder unterstützt haben? (ab 51:24)
Mit welchen Teilen ihres Sortiments verdient sie das meiste Geld? (ab 53:38)

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.