OMR #301 mit Scalable Capital-Gründer Erik Podzuweit

Shownotes

2,2 Milliarden Euro verwaltet das Robo-Advisor-Startup Scalable Capital derzeit. Damit dürfte das Münchener Unternehmen bereits vier Jahre nach Start eines der größten dieser Art in Europa sein. Und obwohl die Corona-Krise auch bei Scalable Capital zeitweise für enorme Portfolio-Einbrüche sorgte, sowie Kritik am Geschäftsmodell der Neo-Broker laut wurde, konnte Gründer Erik Podzuweit jüngst eine Series-D-Finanzierung von 50 Millionen Euro verkünden. Woher das aktuelle Wachstum kommt, weshalb Online-Vermögensverwalter und Aktien gerade jetzt einen Hype erleben und weshalb Offline-Events für das Unternehmen enorm wichtig sind, verrät er im OMR Podcast.

Alle Themen des OMR Podcasts mit Erik Podzuweit in der Übersicht:
Kurz vor der Aufnahme hat Scalable Capital in einer Series-D-Finanzierung 50 Millionen Euro aufgenommen. Ist das Unternehmen auf dem Weg zum Unicorn? (ab 01:40)
Das hat Gründer Erik Podzuweit vor Scalable Capital gemacht (ab 02:50)
Einer der ersten Angel-Investoren des Unternehmens ist Jörg Kukies, heute Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen (ab 03:45)
Wie Erik Podzuweit im Alter von 16 Jahren mit seinem Zwillingsbruder zum Windsurfen nach Norderney gezogen ist (ab 04:20)
Nach seiner Zeit bei Goldman Sachs entschied sich Podzuweit für Westwing – und gegen Lamoda, das russische Zalando (ab 07:10)
Was ist eigentlich ein Robo-Advisor? (ab 08:00)
Wie funktioniert das B2B-Geschäft von Scalable Capital? (ab 11:00)
Wo generiert das Unternehmen neue Privatkunden? Wie sieht die Zielgruppe von Scalable Capital aus? (ab 11:45)
Wie verdient Scalable Capital Geld? Ab wann ist ein Kunde profitabel? (ab 15:00)
Für 2020 rechnet das Unternehmen mit einem Innenumsatz von zwölf bis 15 Millionen Euro (ab 17:40)
Als langfristiges Ziel will Scalable Capital eine Kapitalmarktrendite von sechs bis 7,5 Prozent in mittleren bis hohen Risikoklassen erreichen (ab 19:20)
Vor wenigen Tagen hat Scalable Capital eine Partnerschaft mit Barclays abgeschlossen (ab 22:00)
Seit kurzem bietet das Unternehmen auch einen Neo-Broker an. Was genau ist das? (ab 22:50)
Wie erklärt sich Erik Podzuweit den aktuellen Hype ums Traden und Neo-Broker? (ab 25:50)
Was sagt der Gründer zur Kritik an der Neo-Broker-App RobinHood aus den USA? (ab 29:50)
Haben Gamification-Ansätze etwas im Finance-Bereich verloren? (ab 32:30)
Wie stark beeinflusst die heute häufig größere Bekanntheit und Nähe zu Aktien den Kapitalmarkt? (ab 34:25)
Wie entwickeln sich die Preise für Keywords aus dem Finanzbereich bei Google? (ab 40:25)
So viele B2C-Kunden hat Scalable Capital derzeit und diese Kanäle sind für die Kundengewinnung am wichtigsten (ab 41:30)
100 Offline-Events pro Jahr als Erfolgsfaktor (ab 43:20)
Steht schon das nächste Produkt von Scalable Capital in den Startlöchern? (ab 48:20)
Wer sind die Geldgeber und Investoren von Scalable Capital? (ab 49:30)
Wie Erik Podzuweit den Blackrock-Gründer und CEO Larry Fink kennengelernt hat – und was das mit dem Barclays-Deal von Scalable Capital zu tun hat (ab 49:50)
Über einen verrückten Pitch für Peng T. Ong, Gründer von Monks Hill Ventures (ab 53:40)
So denkt Erik Podzuweit über den Wirecard-Skandal (ab 57:50)
Welche Unternehmen sind Wettbewerber von Scalable Capital? (ab 59:30)
Macht sich Podzuweit Sorgen, dass RobinHood doch noch eine Europa-Expansion startet? (ab 01:01:10)

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