OMR #307 mit Mrs. Sporty-Gründerin Valerie Bures-Bönström

Shownotes

Gemeinsam mit ihrem Ex-Mann startet Valerie Bures-Bönström 2004 ein Fitnessstudio mit dem Namen Mrs. Sporty. Die Zielgruppe: ausschließlich Frauen. Bis heute ist daraus ein Franchise-Unternehmen mit 100 Millionen Euro Jahresumsatz und Hunderten Filialen geworden. Aus den Learnings rund um Mrs. Sporty hat Bures-Bönström mittlerweile zwei weitere Fitness-Unternehmen gegründet. Im OMR Podcast erzählt sie, wie sie Steffi Graf zum Einstieg bei Mrs. Sporty überredet hat, warum das Franchise-System auch in der Fitness-Branche funktioniert und wie sie jetzt einen 2.000 Euro teuren Fitness-Spiegel an die Kunden bringen will.

Alle Themen des OMR Podcasts mit Valerie Bures-Bönström in der Übersicht:

Ihre Unternehmen sind ja aus dem Sportbereich – macht sie selbst auch aktiv Sport? (02:18)
Wie verlief dann ihr Weg zur Gründung von „Mrs. Sporty“? (03:29)
Wie funktioniert das Franchise-System der Fitnesskette? (06:47)
Wie sind Valerie Bures-Bönström und ihr damaliger Mann an Steffi Graf als Gesellschafterin rangekommen? (10:28)
Wem gehört Mrs. Sporty heute? Und ist langfristig ein Exit möglich? (12:39)
Wie funktioniert das Geschäftsmodell genau? (13:47)
Was sind die Wachstumshebel für Mrs. Sporty gewesen? (15:35)
Was steckt hinter ihrer zweiten Unternehmung Pixformance? (19:31)
Wie groß ist Pixformance heute? (23:48)
Das neueste Projekt von Valerie Bures-Bönström ist der Fitness-Spiegel Vaha. Wie funktioniert das Produkt ganz genau? (25:43)
Woher kam die Entscheidung, aus dem B2B-Business Pixformance ein B2C-Geschäft zu bauen? (28:18)
In den USA wurde ein ähnliches Produkt gerade für 500 Millionen US-Dollar an Lululemon verkauft. Wer war zuerst da: Vaha oder Mirror? (30:41)
Welche Geschäftsmodelle sind für den Fitness-Spiegel denkbar? (35:29)
Wie kann man so ein vergleichsweise teures Hardware-Produkt vermarkten? (37:27)
Wie groß ist das Unternehmen Vaha jetzt? (40:15)
Wie viele Kunden finanzieren den Fitness-Spiegel und wie viele zahlen den Komplettpreis direkt? (44:03)
Sind Fitness-Influencer eine Möglichkeit, effektiv Marketing für Vaha zu machen? (47:35)
Das eigene Instagram-Profil ist noch relativ klein: Warum ist da noch nicht so viel Konzentration drauf? (51:15)
Woher kommen in Zukunft weitere Käufer für das Produkt her? (55:49)
Kaufen eher Männer oder Frauen den Fitness-Spiegel? (58:17)
Wie kann es gelingen, eine komplett neue Produktkategorie zu erschaffen? (1:02:42)
Wie viele Kunden schicken das Produkt nach einem Testzeitraum wieder zurück? (1:06:22)

Kommentare (1)

Yoga Individual

Wieder einmal ein super spannender Podcast! Ich frage mich aber, ob sich das Geschäftsmodell für den einzelnen Franchisenehmer wirklich lohnt. Wenn ich mir die Zahlen alle richtig gemerkt habe, macht Mrs Sports insgesamt 100 Millionen € Umsatz verteilt auf 400-500 Studios. Das sind dann pro Studio ja "nur" 200.000 - 250.000€. Dann sind dort nochmal im Schnitt 4 Leute beschäftigt (Vollzeit?) + Miete + Nebenkosten + Franchisegebühren. Da scheint mir (zumindest bei einer ganzen Menge Studios) doch recht wenig übrigzubleiben.

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