OMR #46 mit Stefan Holwe, Co-Founder von Horizn Studios

Shownotes

Horizn Studios verkauft online Koffer und Taschen und will sich abseits großer E-Commerce-Plattformen wie Amazon als Brand etablieren. Wachstum und Umsatzzahlen zeigen, dass das zu funktionieren scheint. Gründer Stefan Holwe, erklärt mit welchen Marketing-Hebeln das gelungen ist und wie jetzt internationalisiert werden soll.

Alle Themen im Überblick:
Vor Project A und Horizon Studios, einer Vertical Integrated Brand für Koffer, hat Stefan Holwe zwei erfolgreiche Agenturen gegründet – und eine mit 100 Mitarbeitern an IBM verkauft (ab 02:30)
Wie kam Stefan Holwe dazu, gemeinsam mit Project A einen Shop für Koffer zu gründen? (ab 4:00)
Marktgröße, Marktwachstum, Online-Anteil des Marktes, Margen etc. – Auf diese KPIs kommt es bei der Suche nach einer Commerce-Nische besonders an (ab 7:30)
Umsatz im siebenstelligen Bereich und 40 Prozent Wachstum jeden Monat – deshalb ist laut Holwe das Produkt der entscheidende Faktor (ab 10:00)
Die Produktlinie von Horizn Studios wurde von etablierten Designern entworfen, die schon für Calvin Klein, Givenchy, Ralph Lauren oder Mulberry gearbeitet haben (ab 11:30)
Taschen werden alle in Italien produziert, Koffer kommen aus China (ab 14:00)
„Innovationen haben in den letzten Jahren in dem Bereich nicht stattgefunden“ – mit Specials wie eingebauten Handyladegeräten und GPS-Daten innerhalb von Koffern will Horizn Studios das ändern (ab 15:30)
Wie hoch ist der Kapitalbedarf, um ein Unternehmen wie Horizn Studios in die Gewinnzone zu bringen? (ab 18:30)
Seit März 2016 wurde der Trolley trotz der erst sechs Monate später geplanten Auslieferung tausendfach bestellt – Mit welchen Marketinghebeln und -kanälen hat Horizn Studios das geschafft? (ab 22:00)
Horizn Studios kombiniert PR durch Fashion-Agenturen und die Gründerpresse (ab 26:00)
In welchen Ländern macht das Startup den meisten Umsatz? (ab 29:30)
Dem Verzicht auf Zwischenhändler sei Dank – Deshalb kann Horizn Studios bessere Margen als die Konkurrenz erzielen (31:00)
Was hält Stefan Holwe vom Erfolg reiner Amazon-Händler und welche Erfahrung hat Horizn Studios selber auf der Plattform gemacht? (ab 33:00)
Horizn Studios braucht keine Testimonials, arbeitet aber eng mit „Opinion Leadern“ zusammen, die die Zielgruppe der „Urban Nomads“ erreichen. Was ist da eigentlich der Unterschied? Und in welche Kategorie fallen Influencer? (ab 36:00)
So kam die Zusammenarbeit mit dem US-DJ Seth Troxler für einen speziellen DJ-Koffer zustande (ab 33:00)
Wie wichtig ist Retargeting im Marketing-Mix von Horizn Studios? (ab 36:30)
Was verspricht sich Horizn Studios vom Offline-Shop in Berlin-Mitte, der schon letztes Jahr eröffnet hat? (ab 42:00)
Stichwort „Data Warehouse“: Wie und zu welchen Zwecken nutzt Horizn Studios Daten? (ab 44:00)
Welches ist die wichtigste Business-Intelligence-Kennzahl? Und welche hilft kaum weiter? (ab 46:00)
Welchen bisher noch nicht genutzten Marketing-Kanal will Stefan Holwe demnächst angehen? (ab 49:00)
Kooperationen mit anderen Brands bis hin zum „Cookie-Tausch“ für markenübergreifendes Retargeting (ab 51:00)
Content-Marketing für Koffer und Taschen – Das erhofft sich Horizn Studios mit dem eigenen Magazin (ab 52:30)

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