OMR #48 mit Florian Heinemann von Project-A

Shownotes

Casper, Warby Parker, Bonobos – in den USA erhält eine neue, junge Generation an Marken aktuell viel Aufmerksamkeit und viel Investorengelder. Die „Digitally Native Vertical Brands“ verkaufen vornehmlich über das Internet direkt an den Kunden. Im neusten Rockstars Podcast erklärt Florian Heinemann von Project-A was Google und Facebook mit dieser Entwicklung zu tun haben, warum das Geschäftsmodell so attraktiv ist und in welche deutschen Vertreter er warum investiert hat.
Alle Themen des Rockstars Podcasts mit Florian Heinemann im Überblick:

2:34 Warum sind Vertical Brands so attraktiv?

7:15 Wie steht Florian Heinemann zu Alexander Grafs Meinung, eine Marke sollte heute alleine über Amazon aufgebaut werden?

8:39 Sind Vertical Brands aus VC-Sicht schwieriger zu kalkulieren als E-Commerce-Projekte?

13:45 Sollten Vertical Brands zunächst Drittmarken mitverkaufen, um einen Image-Transfer herzustellen?

17:50 Empfindet Florian Heinemann sich selbst als Marke, die er bewusst aufbaut?
23:19 Gibt es in der deutschen Digitalbranche einen Mangel an starken Personality Brands?

26:36 Wie müssen VCs sich künftig positionieren; wie müssen sie kommunizieren?

29:36 Wie passt der aktuelle Trend zu Storytelling, Content und Branding zu Florian Heinemanns angestammter Zahlen- und Performance-Denke?

34:40 Wer hat künftig den Lead im Marketing und in den Marketingorganisationen – Performance oder Storytelling?

37:52 Warum ist Aboutyou im Jahr 2016 noch einen TV-Media-for-Equity-Deal eingegangen?

39:00 Warum gehen Deliveroo und Foodora mit den ihnen verfügbaren Budgets das Marketingrad nicht neu erfinden?

41:19 Warum die aktuelle Situation auf dem Kapitalmarkt eine historische Chance für den Aufbau einer neuen Marke darstellt

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